Warum ist Hochsilikatgewebe zur bevorzugten Wahl für Schlackenschutz geworden?

Hoch siliciumgehalt a das Gewebe ist ein hitzebeständiges anorganisches Fasermaterial, das aus hochreinem Siliciumdioxid (SiO₂-Gehalt ≥96 %) durch ein spezielles Verfahren gewebt wird. Seine Kern­eigenschaften erfüllen perfekt die strengen Anforderungen zum Schutz vor Schlacke bei Schweißarbeiten. Die Temperatur der während des Schweißens entstehenden Schweißschlacke kann 800–1500 °C erreichen. Normale Baumwoll- und Chemiefasergewebe können sofort entflammen. Obwohl Metallplatten hitzebeständig sind, sind sie schwer und leiten Wärme gut. Das hochsiliciumhaltige Sauerstoffgewebe hingegen kann langfristig in einer Hochtemperaturumgebung von 1000 °C eingesetzt werden und kurzzeitig eine Spitzen­temperatur von 1700 °C aushalten. Bei Spritzern von Schweißschlacke brennt es nicht, schmilzt nicht und entwickelt keine giftigen Dämpfe. Damit wird die Brandgefahr von der Wurzel her beseitigt. Gleichzeitig ist seine Faserstruktur dicht und äußerst flexibel, sodass sie eng an die komplexen Konturen von Geräteoberflächen, Rohren, Stahlkonstruktionen usw. anliegt. Selbst an unregelmäßigen Stellen wie Bögen und Ecken bildet es eine lückenlose Schutzbarriere, wodurch verhindert wird, dass Schweißschlacke in Spalten eindringt und Schäden an Geräten oder Verbrennungen bei Personen verursacht.

I. Praktische Anwendungsszenarien und Bedienungsfähigkeiten von Hoch  siliciumgehalt a  stoff Schweißschlacke

1. Kernanwendungsszenarien

In industriellen Schweißstellen: Beispielsweise beim Bau von Stahlkonstruktionshallen, Brückenschweißungen und der Herstellung von Maschinenanlagen, zum Abdecken von Präzisionsinstrumenten, Kabelleitungen, Lackbeschichtungen, brennbaren Baumaterialien usw. unterhalb der Schweißstellen, um Beschädigungen durch brennende Schweißschlacke zu verhindern.

Rohr- und Behälter-Schweißen: Beim Stirnschweißen von Rohren und beim Schweißen von Druckbehältern die Außenwand des Rohrs oder die Innenwand des Behälters umwickeln, um zu verhindern, dass sich Schweißschlacke an beiden Seiten der Schweißnaht ansammelt und die Schweißqualität beeinträchtigt, und gleichzeitig die Korrosionsschutzschicht im Inneren des Behälters schützen.

Wartungs- und Sanierungsarbeiten: Beim Schweißen in beengten Räumen wie bei der Inspektion von Anlagen und der Sanierung alter Einrichtungen ist das hochsiliciumhaltige Sauerstofftuch leicht (ca. 200–400 g/ ㎡), leicht zu schneiden und kann schnell verlegt werden, um einen vorübergehenden Schutz zu bilden. Nach der Operation ist keine aufwändige Reinigung erforderlich.

2. Wichtige Punkte für die korrekte Handhabung

Beim Verlegen muss sichergestellt werden, dass der hochsiliciumhaltige Sauerstoffstoff den zu schützenden Bereich vollständig abdeckt. Die Ränder sollten mit hitzebeständigem Klebeband fixiert oder mit schweren Gegenständen beschwert werden, um ein Verrutschen des Stoffes durch Luftströmungen während des Schweißens zu verhindern.

Für den Schutz großer Flächen können mehrere Stücke des hochsiliciumhaltigen Sauerstoffstoffes miteinander verbunden werden. Die Überlappungsbreite an den Verbindungsstellen sollte nicht weniger als 5 cm betragen, um ein Durchsickern von Schweißschlacke durch Spalten zu verhindern.

Nach der Operation kann an der Stoffoberfläche haftende Schweißschlacke vorsichtig abgeklopft werden. Vermeiden Sie starkes Ziehen, um Schäden an den Fasern zu verhindern. Unbeschädigter hochsiliciumhaltiger Sauerstoffstoff kann mehrfach wiederverwendet werden.

Bei der Lagerung von Ölverschmutzungen und scharfen Gegenständen fernhalten. An einem trockenen und gut belüfteten Ort aufbewahren, um die Auswirkungen einer feuchten Umgebung auf die Hitzebeständigkeit zu vermeiden.